Aktuelle Bekanntmachungen |
Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)" Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Dazu hat das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt, die Beratungsleistungen für KMU ausgebaut und die Fördermaßnahme themenoffen gestaltet. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationsgrad und die Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen. Die Fördermaßnahme ist Teil der neuen Hightech-Strategie "Innovationen für Deutschland" der Bundesregierung (www.hightech-strategie.de) und des Zehn-Punkte-Programms des BMBF für mehr Innovation in KMU "Vorfahrt für den Mittelstand". Sie stärkt die Position von KMU in Deutschland im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und trägt über KMU-getriebene Innovationen zur breiten Nutzung dieser Schlüsseltechnologie bei. |
Termine: Projektskizzen sind jeweils bis zum 15.04. bzw. bis zum 15.10. über das Skizzentool Ansprechpartner: Dr. Jens Totz, Telefon: 030 / 670 55 735 Aktuelle Bekanntmachung vom 15.11.2021 |
IKT-Forschung von deutschen Verbundpartnern im Rahmen des europäischen EUREKA-Clusters ITEA 4 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beteiligt sich am europäischen EUREKA-Cluster ITEA 4. Das strategische Ziel des Clusters ITEA 4 ist es, die europäische Position im Bereich der Softwareinnovation und digitalen Transformation zu stärken und dabei die Potenziale in Industrie und Forschung aus den beteiligten Ländern zu bündeln. In ITEA 4 werden darüber hinaus besonders Projekte gefördert, die bei der weltweiten Standardisierung im Bereich der Software-intensiven Systeme und Dienste unterstützen. |
Termine: Projektskizzen sind von der Gesamtprojektkoordination in digitaler Form bei ITEA einzureichen. Parallel ist eine deutschsprachige Kurzfassung vorzulegen (siehe Richtlinie Abschnitt 7.2.1). Ansprechpartner: Maren Dietrich, Telefon: 030 / 670 55 8102 Aktuelle Bekanntmachung vom 20.09.2021 mit Änderung vom 15.11.2023 |
Förderung von "Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Explorations- und Integrationsphasen der IKT-Forschung" Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, die technologischen Entwicklungslinien im Gebiet der IKT und deren Anwendungen durch Fördervorhaben zu stärken. Dabei stehen drei Themen im Vordergrund der laufenden Entwicklung: IKT in komplexen Systemen ("Embedded Systems"), intelligente Lernende Systeme sowie Internet der Dinge und Dienste. Die IKT-Förderung wird deshalb vorrangig entlang der entsprechenden strategischen Forschungs- und Entwicklungslinien ausgerichtet. |
Termine: Projektskizzen können dazu über das Skizzentool pt-outline eingereicht werden. Ansprechpartner: PD Dr. Uwe Heitmann, Telefon: 030 / 670 55 96-30 Aktuelle Bekanntmachung vom 12.02.2018 mit Änderung vom 23.11.2020. Bitte beachten Sie bei der postalischen Zusendung von Dokumenten die geänderte Anschrift: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. |
"Software-Sprint" – Förderung von Open Source Entwicklerinnen und Entwicklern Mit dieser Maßnahme fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Innovationspotenzial freier Programmiererinnen und Programmierer in Deutschland, um es vor dem Hintergrund der wachsenden Durchdringung unserer Gesellschaft mit neuen digitalen Technologien und datengetriebenen Anwendungen zielgerichteter zu nutzen. Die Bekanntmachung adressiert kreative Ideen von freien Programmiererinnen und Programmierern in Bezug auf gesellschaftlich relevante Lösungen in der datengetriebenen Welt im Kontext der Themenfelder "Civic Tech" und "Data Literacy". |
Termine: Die Skizzen sind in digitaler Form über ein Online-Skizzentool zu folgenden Stichtagen einzureichen:
Weitere Informationen finden Sie unter www.software-sprint.de bzw. www.prototypefund.de Ansprechpartner: Dr. Jens Totz, Telefon: 030 / 670 55 735 Bekanntmachung vom 14.07.2016 mit Änderung vom 18. Juli 2017 und vom 20. Februar 2020 |
Geschlossene Bekanntmachungen |
Förderung von Forschungsprojekten zum Thema Flexible, resiliente und effiziente Machine-Learning-Modelle Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit dieser Richtlinie hochkompetitive Forschung im Bereich des maschinellen Lernens. Die Förderrichtlinie zielt darauf ab, die Flexibilität, die Resilienz und die Effizienz von lernenden Systemen durch die Entwicklung innovativer und neuer Machine-Learning-Ansätze signifikant voranzutreiben. Damit sollen die Nachhaltigkeit und Praxistauglichkeit von Machine-Learning-Modellen verbessert werden. Die Fördermaßnahme ist Teil der Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung sowie deren Fortschreibung und trägt zu den Zielen der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation der Bundesregierung bei. Die Projektergebnisse sollen zur Methodenentwicklung in aktuellen Forschungsfeldern der KI beitragen, Anwendungsfelder von KI erschließen sowie den Praxiseinsatz von KI in Spitzentechnologien verbessern. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der interdisziplinären Vernetzung sowie Nutzung gemeinsamer Ressourcen zwischen Organisationen. Die Projektergebnisse sollen zur Methodenentwicklung in aktuellen Forschungsfeldern der KI beitragen, Anwendungsfelder von KI erschließen sowie die Nutzbarkeit von KI in Spitzentechnologien verbessern. Des Weiteren soll ein vertiefter Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft erreicht und so eine verbesserte Entwicklung innovativer Technologien in Deutschland und Europa ermöglicht werden, von der insbesondere KMU profitieren. |
Termine: Projektskizzen können bis zum 12.01.2024, 13:00 Uhr MEZ über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Dr. Ulrike Wunram und Lars Mehwald, Telefon: +49 (0)30 / 67055-9690, E-Mail: datentechnologie@dlr.de |
Förderung von wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen unter Leitung von Frauen im Bereich der Künstlichen Intelligenz Die Bekanntmachung „Förderung von wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen unter Leitung von Frauen im Bereich der Künstlichen Intelligenz“ vom 6. September 2023 zielt darauf ab, Nachwuchswissenschaftlerinnen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) beim Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe und der eigenständigen Arbeit an innovativen, fachübergreifenden Forschungsideen aktiv und nachhaltig zu unterstützen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat bereits in der Vergangenheit wichtige Grundsteine für das Voranbringen des nationalen KI-Nachwuchses gelegt: Zunächst durch die „Förderung von KI-Nachwuchswissenschaftlerinnen“ vom 4. Juni 2019 und die darauf aufbauende „Förderung von Ideennachwuchs: Forschungsvorhaben von KI-Nachwuchsgruppen“ vom 7. Mai 2021. Zum Vorteil des Forschungsstandorts Deutschland setzt das BMBF mit der vorliegenden Bekanntmachung nun einen weiteren Impuls: Die Beteiligung von Frauen in der deutschen KI-Forschungslandschaft und in entsprechenden akademischen Führungspositionen soll auf den Anteil herausragend qualifizierter Frauen in der Bevölkerung angehoben werden. Durch die verantwortungsvolle und gezielte Förderung exzellenter Nachwuchswissenschaftlerinnen, auch in der forschungsnahen Wirtschaft, sollen Transfer und Ausgründungen rund um das Themengebiet von KI weiter erhöht werden. Dabei können auch herausragende Forschungsvorhaben, die auf die Ausgründung eines „Start-up“-Unternehmens abzielen, unterstützt werden. Die in den Vorhaben zu entwickelnden Lösungen müssen einen deutlichen Mehrwert der KI-Verfahren gegenüber dem aktuellen Stand der Technik zeigen. Sie sollen zudem Lösungswege zu relevanten wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Herausforderungen eröffnen. Alle Vorhaben sollen dabei zugleich die Selbstbestimmung, die soziale und kulturelle Teilhabe sowie den Schutz der Privatsphäre aller Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen beziehungsweise stärken. Die Projektergebnisse sollen zur Methodenentwicklung in aktuellen Forschungsfeldern der KI beitragen, Anwendungsfelder von KI erschließen sowie die Nutzbarkeit von KI in Spitzentechnologien verbessern. Des Weiteren soll ein vertiefter Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft erreicht und so eine verbesserte Entwicklung innovativer Technologien in Deutschland und Europa ermöglicht werden, von der insbesondere KMU profitieren. |
Termine: Projektskizzen können auf Deutsch oder Englisch bis zum 11.12.2023, 24:00 Uhr MEZ über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Dr. Ulrike Wunram und Dr. Uwe Heitmann, Telefon: +49 (0)30 / 67055-9690, E-Mail: datentechnologie@dlr.de |
„KI4KMU“ zur Förderung von Projekten zum Thema „Erforschung, Entwicklung und Nutzung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in KMU“ Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von KMU in Deutschland auf dem Gebiet der KI zu unterstützen, die ohne Förderung nicht oder nur deutlich verzögert durchgeführt werden könnten. Damit soll erreicht werden, dass deutlich mehr KMU vor allem aus dem IKT-Bereich ihre Innovationsfähigkeit zur Umsetzung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in eigene Forschungsergebnisse und industrielle Anwendungen ausbauen und so ihre Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Insbesondere sollen KMU beim beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung gestärkt werden. |
Termine: Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind der 15. April 2022, der 15. Oktober 2022, der 15. April 2023 und der 15. Oktober 2023 Ansprechpartner: Dr. Jens Totz, Telefon: 030 / 67055-9631 Aktuelle Bekanntmachung vom 13.02.2020 mit Änderung vom 15.11.2023 und Änderung vom 08.06.2021 |
Ziel dieser Förderrichtlinie im Rahmen von EUREKA ist die Intensivierung der bilateralen Technologiekooperation mit Ungarn in ausgewählten Themenfeldern, insbesondere über Stärkung der engen Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie nach Möglichkeit Forschungseinrichtungen und Hochschulen beider Länder. Gefördert werden FuE-Projekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in den Themenfeldern Künstliche Intelligenz, Quantentechnologie, Autonome Maschinen/Systeme, Industrie 4.0 und Biotechnologie. Für geförderte Projekte von KMU und ggf. Forschungspartnern stehen jeweils max. ca. 500.000 Euro über bis zu 36 Monate zur Verfügung. |
Termine: Projektvorschläge können über die Webseite des EUREKA-Netzwerks (www.eurekanetwork.org/open-calls/?country=all) bis zum 26. Januar 2021 eingereicht werden. Ansprechpartner: Ralf Hagedorn, Telefon: 02228 3821-1492 |
Förderung von deutsch-französischen Projekten zum Thema Künstliche Intelligenz Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Ministerium für Hochschulbildung, Forschung und Innovation (MESRI) fördern mit dieser bilateralen Fördermaßnahme qualitativ hochwertige KI-Forschungskooperationen zwischen Frankreich und Deutschland. Die Fördermaßnahme ist Teil der Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung und der Hightech Strategie 2025. Die Projektergebnisse sollen zur Methodenentwicklung in aktuellen Forschungsfeldern der KI beitragen, Anwendungsfelder von KI erschließen sowie die Nutzbarkeit von KI in Spitzentechnologien verbessern. Des Weiteren soll ein vertiefter Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft erreicht und so eine verbesserte Entwicklung innovativer Technologien in Deutschland und Europa ermöglicht werden, von der insbesondere KMU profitieren. |
Termine: Projektskizzen können bis zum 22.09.2022, 13:00 Uhr MEZ über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Patrick Schubert, Telefon: 030 / 670 55 8246, E-Mail: DEU-KOOP-PT@dlr.de |
Förderung zum Aufbau von KI-Servicezentren Ziel der Fördermaßnahme ist es, KI zugänglich zu machen, die Anwendungsbreite zu erhöhen und den Innovationsstandort sowie die technologische Souveränität zu sichern. Dazu sollen KI-Servicezentren eingerichtet werden, um die Forschung im Bereich KI in Deutschland in Wirtschaft und Wissenschaft unter Nutzung von herausragender Recheninfrastruktur weiter voranzubringen. Die KI-Servicezentren betreiben Spitzenforschung im Bereich der KI unter Verwendung von überdurchschnittlich leistungsstarker IT-Infrastruktur, leisten durch niederschwellige und agile Angebote den Transfer von KI in die Praxis (insbesondere durch eine zugängliche Recheninfrastruktur mit KI-Expertise) und stärken die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Vorteil beider Seiten. |
Termine: Projektskizzen können dazu über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Dr. Sören Testorp, Telefon: 030 / 670 55 96-90 |
Förderung von Elektronik und Softwareentwicklungsmethoden für die Digitalisierung der Automobilität Ziel der Fördermaßnahme ist die Erforschung der Anwendung digitaler Technologien in der Automobilität, um Innovationen voranzubringen. Die Digitalisierung ermöglicht die Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen und darauf aufbauend neue Dienstleistungen, die Mobilität neu gestalten. Dies geht mit einer rasant wachsenden Datenmenge im Fahrzeug einher. Die hohen Anforderungen an Rechenleistung, Flexibilität und Effizienz verlangen nach neuen Ansätzen in der Mikroelektronik sowie der Rechen- und Softwarearchitektur. Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es Forschung zum Zweck der Entwicklung zukunftsweisender und spezifischer Elektronikhardware, leistungsfähiger Software sowie der Entwicklung von Werkzeugen für deren Entwicklung. Zentral sind dabei hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit und Sicherheit sowie an Kompatibilität und Echtzeitfähigkeit. Die nicht zur Entwicklungszeit geplante bzw. planbare Interaktion zwischen autonomen IT-Komponenten nimmt zu. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen bei der Steuerung und der Resilienz gekoppelter Systeme sowie deren Zuverlässigkeit. Hierfür bedarf es neuer Methoden und Werkzeuge in der Softwareentwicklung. |
Termine: Projektskizzen können dazu über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Irene Gerharz, Telefon: 030 / 670 55 8250 |
Förderung von "Ideennachwuchs: Forschungsvorhaben von KI-Nachwuchsgruppen" Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, dem wissenschaftlichen Nachwuchs zu ermöglichen, eine Arbeitsgruppe zum Betreiben eigenständiger Forschung aufzubauen, sein wissenschaftliches Profil zu stärken und seine Sichtbarkeit in der Community zu erhöhen. Dazu fördert das BMBF qualifizierte Nachwuchswissenschaftler/innen aus folgenden Fachbereichen in interdisziplinären Forschungsgruppen: Informatik, Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Computerlinguistik, Neuro- und Kognitionswissenschaften, Psychologie oder angrenzende Fachgebiete und KI-bezogene Spezialisierungen. |
Termine: Projektskizzen können dazu über das Skizzentool easy-Online eingereicht werden. Ansprechpartner: Dr. Sören Testorp, Telefon: 030 / 670 55 96-90 |
Förderung von Forschungsvorhaben für die Weiterentwicklung des Softwaresystems BaSys 4.0 in der Anwendung Mit dieser Fördermaßnahme fördert das BMBF innovative Entwicklungen auf der Grundlage des technologieoffenen und auf RAMI 4.0 aufbauenden Basissystems 4.0 (BaSys 4.0), die entlang der gesamten Wertschöpfungskette durch die Nutzung intelligenter Daten Mehrwert generieren, nutzbar machen und neue bisher nicht genutzte Potenziale erschließen. Dabei stehen die Entwicklung von generischen Methoden und technischen Lösungen zur Reduzierung von individuellen Lösungen bei der Vernetzung bzw. Kopplung von Produktionssystemen mit Softwaresystemen sowie bei der Daten- und Anwendungsintegration im Vordergrund. |
Termine: Projektskizzen sind jeweils bis zu den folgenden Stichtagen über easy-Online einzureichen:
Ansprechpartner: Dirk Günther, Telefon: 030 / 67055-745 Bekanntmachung vom 25. Juli 2018 mit Änderung vom 20. Februar 2020 |
Förderung von deutsch-französischen Projekten zum Thema Künstliche Intelligenz Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Ministerium für Hochschulbildung, Forschung und Innovation (MESRI) finanzieren mit dieser bilateralen Fördermaßnahme qualitativ hochwertige KI-Forschungskooperationen zwischen Frankreich und Deutschland. Die Fördermaßnahme ist Teil der Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung und der Hightech Strategie 2025. Die Projektergebnisse sollen zur Methodenentwicklung in aktuellen Forschungsfeldern der KI beitragen, Anwendungsfelder von KI erschließen sowie die Nutzbarkeit von KI in Spitzentechnologien verbessern. Des Weiteren soll ein vertiefter Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft erreicht und so eine verbesserte Entwicklung innovativer Technologien in Deutschland und Europa ermöglicht werden, von der insbesondere KMU profitieren. |
Termine: Projektskizzen können bis zum 21.12.2020 über das Skizzentool pt-outline eingereicht werden. Ansprechpartner: |
Förderung von Projekten zum Thema „Erzeugung von synthetischen Daten für Künstliche Intelligenz“ Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, interdisziplinäre Vorhaben fördern, die die Verbesserung von Methoden und (Simulations-)Modellen oder die grundlagenorientierte Entwicklung neuer Methoden zur Erzeugung von realistischen und möglichst allgemein verwendbaren Datensätzen (synthetische Daten) für relevante Anwendungsgebiete, die für die Erzeugung und Validierung von KI-Modellen genutzt werden können, zum Ziel haben. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Anonymisierung gegebener personenbezogener Datenbestände. Mit der Förderung von Verbundprojekten soll der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Vorteil beider Parteien verstärkt werden. |
Termine: Projektskizzen können bis zum 15.09.2020 über das Skizzentool pt-outline eingereicht werden. Ansprechpartner: Dr.-Ing. Matthias Burgfried, Dr. Ulrike Völlinger, Telefon: 030 / 670 55 9690 |
Förderung von KMU "Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0" Mit dieser Fördermaßnahme fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Termine: Projektskizzen sind jeweils bis zu den folgenden Stichtagen über das Skizzentool
Ansprechpartner: Dirk Günther, Telefon: 030 / 67055-745 |
Förderung von KI-Nachwuchswissenschaftlerinnen Zuwendungszweck ist die Erforschung von KI-Fragestellungen zu neuartigen und innovativen Themen durch Nachwuchsgruppen, die von Frauen geleitet werden. Mit der Förderung der Nachwuchsgruppen soll den Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit gegeben werden, eigenständige Forschung zu betreiben, ihr wissenschaftliches Profil zu stärken und die Sichtbarkeit in der Community zu erhöhen. Um die Weiterentwicklung von jungen Wissenschaftlerinnen zu fördern, sollen diese durch ein Mentoring unterstützt werden. |
Termine: Projektkizzen sind bis zum 16. September 2019 über PT-Outline einzureichen: Ansprechpartner: Dr. Ulrike Völlinger, Dr. Matthias Burgfried, Telefon: 030 / 67055-9690 |
Förderung von KI-Laboren und der Qualifizierung im Rahmen von Forschungsvorhaben im Gebiet Künstliche Intelligenz Eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von KI ist einerseits eine fundierte Aus- und Weiterbildung, die die verschiedenen Methoden umfassend vermittelt und anhand von praktischen Beispielen erfahrbar macht, und andererseits ein innovatives Set von Methoden des Software Engineering, das das Thema KI, im Sinne einer ganzheitlichen Lösung abseits der Soft- und Hardwareverifikation bzw. der Automatisierung, integriert, sowie die Verfügbarkeit von Testdatensätzen und Benchmarks. Es sollen mit der aktuellen Bekanntmachung Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen durch die Schaffung von KI-Laboren befähigt werden, neue KI-Software-Engineering-Methoden zu erforschen und zu erproben, Testdatensätze zu erstellen und dabei zugleich die Aus- und Weiterbildung von Masterstudierenden und Anwendern aus der Wirtschaft voranzutreiben. |
Termine: Anträge sind bis zum 15. Mai 2019 über easy-Online einzureichen: Ansprechpartner: Dr. Matthias Burgfried, Telefon: 030 / 67055-7937 |
Förderung von Projekten zum Thema "Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in der Praxis" Für den erfolgreichen Transfer von KI-Anwendungen in die Breite der Wirtschaft spielt neben der universitären und institutionellen Forschung die industrielle, anwendungsnahe Forschung eine wichtige Rolle. Mit der Bekanntmachung der Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "" wird das BMBF Vorhaben fördern, die den Transfer von innovativen Forschungsergebnissen aus dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz in die Praxis zum Ziel haben. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 3. Juni 2019 über PT-Outline einzureichen: Ansprechpartner: Dr. Matthias Burgfried, Telefon: 030 / 67055-7937 |
Förderung von Projekten zum Thema "Erklärbarkeit und Transparenz des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz" Erklärbarkeit und Transparenz von KI-Verfahren sind zentrale Forschungsziele der Bundesregierung. Zukünftige Projekte müssen weit über die bisherigen Ansätze und Herangehensweisen hinausgehen, um den Anforderungen einer digitalisierten Gesellschaft gerecht zu werden. Aktuell sind graphische Werkzeuge ein wichtiger Bestandteil dieser Bemühungen, allerdings ist dieser Ansatz bei Weitem nicht ausreichend. Für ein Verständnis von KI-Systemen ist eine Kombination von neuartigen Ansätzen aus verschiedenen Gebieten wie Physik, Mathematik, aber auch Kognitionswissenschaften notwendig. Das BMBF wird deshalb mit dieser Bekanntmachung Vorhaben fördern, die eine Nachvollziehbarkeit, Erklärbarkeit und Transparenz des ML bzw. der KI, vor allem im Hinblick auf praxisrelevante Anwendungen, zum Ziel haben. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 3. Juni 2019 über PT-Outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Torsten Aßelmeyer-Maluga, Telefon: 030 / 670 55 725 |
Förderung von deutsch-tschechischen Forschungsvorhaben auf dem Gebiet Industrie 4.0 Mit dieser Fördermaßnahme auf Grundlage der gemeinsamen Absichtserklärung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland (BMBF) und des Ministeriums für Industrie und Handel der Tschechischen Republik zum Innovationsdialog Industrie 4.0 fördert das BMBF die Zusammenarbeit insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) aus Deutschland mit KMU aus Tschechien im Bereich Industrie 4.0. |
Termine: Projektvorschläge sind bis zum 07. August 2018 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Holger Stegemann, Telefon: 030 / 670 55 749 Bekanntmachung vom 13. Februar 2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Förderung von Forschungsvorhaben zu Konstruktionsprinzipien und Laufzeitmethodik für offene, autonome, emergente und dynamisch veränderliche IT Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Foschung (BMBF) das Ziel Prinzipien und Methoden zu schaffen, die die Grundlage für die Entwicklung und den Einsatz dynamischer, komplexer und zuverlässiger IT-Systeme in der industriellen Praxis bilden. Ziel der Bekanntmachung ist es, die bestehenden Forschungsergebnisse und -ansätze insbesondere auf den Gebieten von anpassungsfähigen, dynamischen IT-Systemen durch die Methodik der Selbstorganisation (z. B. mit Methoden des Organic Computing) oder adäquate andere Methoden zur Aggregation und Koordination heterogener Prozesse weiterzuentwickeln, in die industrielle Praxis zu überführen und zu erproben. Auf diese Weise sollen Innovationen vorrangig bei der Entwicklung von Anwendungen des IoT und Cyber-physischer Systeme (CPS) ermöglicht werden. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 30.11.2017 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Torsten Aßelmeyer-Maluga, Telefon: 030 / 670 55 725 Aktuelle Bekanntmachung vom 03.07.2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Förderung von Forschungsvorhaben zu Resilienz und Ausfallsicherheit in offenen, emergenten IT-Systemen Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt mit der Fördermaßnahme, die bestehenden Forschungsergebnisse und -ansätze insbesondere auf den Gebieten von anpassungsfähigen, dynamischen IT-Systemen und der Selbstorganisation (z. B. mit Methoden des Organic Computing) weiterzuentwickeln, in die industrielle Praxis zu überführen und zu erproben. Auf diese Weise sollen Innovationen vorrangig bei der Entwicklung von Anwendungen des IoT und Cyber-physischer Systeme (CPS) ermöglicht werden. Unternehmen der industriellen Praxis sollen Erkenntnisse der (akademischen) Forschung anwenden, um zuverlässige (resiliente) Systeme effektiv und effizient zu entwickeln. Entwicklungsmethoden und Qualitätssicherungsverfahren sollen in zukunftsfähigen Werkzeugketten der Software- und Systementwicklung umgesetzt werden. Open-Source- und standardkonforme Ansätze sind dabei zu bevorzugen. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 30.11.2017 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Uwe Böttge, Telefon: 030 / 670 55 769 Aktuelle Bekanntmachung vom 03.07.2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Förderung von Forschungsvorhaben zur automatisierten Analyse von Daten mittels Maschinellen Lernens Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt mit der Fördermaßnahme, die Forschung im Bereich des Maschinellen Lernens (ML) in Deutschland gezielt zu unterstützen und auszubauen. Durch die vorliegende Bekanntmachung sollen Forschungsvorhaben für die praxisrelevante Anwendung von Verfahren des ML gefördert werden. Von der Fördermaßnahme soll ein breiter und langfristiger Nutzen für die verschiedensten Anwender des ML ausgehen. Deshalb beabsichtigt das BMBF insbesondere die breite Anwendbarkeit der Methoden und Verfahren des ML deutlich zu steigern und somit neue disruptive Anwendungen und Technologien zu ermöglichen. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 15.10.2017 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Ulrike Völlinger, Telefon: 030 / 670 55 686 Aktuelle Bekanntmachung vom 17.05.2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Förderung von Kompetenzzentren zur automatisierten Analyse von Daten mittels Maschinellen Lernens Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, die Forschung im Bereich des Maschinellen Lernens (ML) in Deutschland gezielt zu unterstützen und auszubauen. Durch die vorliegende Bekanntmachung sollen bis zu drei Kompetenzzentren für die praxisrelevante Anwendung von Verfahren des ML gefördert werden. Kompetenzzentren können herausragende Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sein, die eine national wie international herausragende Exzellenz im Bereich des ML vorweisen können. Die Zentren sollen langfristige Strategien entwickeln, zugehörige Forschungsprojekte für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen durchführen, die Koordination für Testdatensätze und Algorithmen (inkl. Benchmarks) übernehmen sowie insbesondere die praxisnahe Einbindung von ML in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen fördern. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 01.10.2017 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Ulrike Völlinger, Telefon: 030 / 670 55 686 Aktuelle Bekanntmachung vom 17.05.2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen und Forschungsvorhaben im Bereich Maschinelles Lernen Mit dieser Fördermaßnahme beabsichtigt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Aus- und Weiterbildung sowie die Forschung im Bereich des Maschinellen Lernens in Deutschland gezielt zu unterstützen und auszubauen. Der Zweck der Zuwendung ist es, die Qualität der Qualifikation im Bereich des ML vorrangig bei Masterstudiengängen und für Anwender aus der Wirtschaft zu verbessern. Das BMBF beabsichtigt mit der Fördermaßnahme, die Verfügbarkeit von Fachkräften und wissenschaftlichem Nachwuchs im Bereich des ML zu erhöhen und deren praxisgerechte Fertigkeiten im Umgang mit den komplexen Methoden des ML deutlich zu verbessern. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 1. Mai 2017 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Matthias Schulz, Telefon: 030 / 670 55 7937 Bekanntmachung vom 7. Februar 2017 mit Änderung vom 20.09.2017 |
Grundlagenorientierte Forschung für HPC-Software im Hoch- und Höchstleistungsrechnen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt mit der Fördermaßnahme, HPC-Experten bei der grundlagenorientierten HPC-Forschung zur Entwicklung innovativer und hardware-unabhängiger Programmiertechniken und HPC-Methoden/-Werkzeugen für eine vereinfachte und effiziente Nutzung heterogener HPC-Systeme zu unterstützen. Ausgeschlossen ist hierbei die Entwicklung von Algorithmen selbst. Damit soll die Entwicklung völlig neuer Ansätze zur systemunabhängigen Programmierung sowie effizienten Nutzung heterogener HPC-Systeme ermöglicht werden und für die HPC-Experten die eigene Profilbildung sowie der Kompetenzauf- und -ausbau verbunden sein, während für die Anwender die Nutzung solcher Systeme vereinfacht werden soll. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 19.02.2016 über das Skizzentool pt-outline einzureichen.
Ansprechpartner: Dr. Torsten Aßelmeyer-Maluga, Telefon: 030 / 670 55 725 |
Mit ITEA 3 als Teil des Clusterprogramms der europäischen Forschungsinitiative EUREKA sollen die europäische Position im Bereich der Eingebetteten Software-intensiven Systeme gestärkt und die Potenziale in Industrie und Forschung aus den beteiligten Ländern gebündelt werden. Es werden insbesondere Projekte gefördert, die Europas Position bei der weltweiten Standardisierung im Bereich der Software-intensiven Systeme und Dienste unterstützen. Es wird eine angemessene Beteiligung deutscher Unternehmen an Vorhaben im Rahmen von ITEA 3 erwartet. |
Termine: Einreichung einer Kurzfassung des Projekts (in Deutsch) bis zum 31.10.2015 beim Projektträger
Ansprechpartner: Dr. Holger Stegemann, Telefon: 030 / 670 55 749 |
Anwendungsorientierte HPC-Software für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen in Wissenschaft und Wirtschaft Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt mit der Fördermaßnahme, HPC-Anwender bei der nachhaltigen Erschließung der Potentiale der modernen HPC-Architekturen für ihre eigene Forschung zu unterstützen und gleichzeitig nachhaltige Innovationen im Bereich der HPC-Methodik/Werkzeuge/Software zu ermöglichen. Damit soll für die HPC-Experten vor allem die eigene Profilbildung sowie der Kompetenzauf- und -ausbau und für die Anwender insbesondere der Kompetenzaufbau verbunden sein. |
Termine: Projektskizzen sind bis zum 05.06.2015 über das Skizzentool pt-outline einzureichen. Ansprechpartner: Dr. Torsten Aßelmeyer-Maluga, Telefon: 030 / 670 55 725 |
Förderung von Kompetenzzentren für den intelligenten Umgang mit großen Datenmengen (Big Data)
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung beabsichtigt, die Forschung zum Umgang mit großen Datenmengen in Deutschland gezielt zu unterstützen und auszubauen. |
Ansprechpartner: Dr. Ulrike Völlinger, Telefon: 030 / 670 55 686 |
Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet „Management und Analyse großer Datenmengen (Big Data)" Das Bundesministerium für Bildung und Forschung beabsichtigt, die Forschung zum Umgang mit großen Datenmengen in Deutschland gezielt zu unterstützen und auszubauen.
Durch diese Fördermaßnahme sollen Unternehmen - insbesondere auch aus dem Produktionssektor - zu größeren Anstrengungen in der Forschung und Entwicklung angeregt und besser in die Lage versetzt werden, auf Marktveränderungen rasch zu reagieren und den erwarteten Wandel aktiv mitzugestalten. Auch führende Positionen im Bereich „Data Science“ – insbesondere in der Wissenschaft - sollen gestärkt werden. Zuwendungen des BMBF sollen Forschungsarbeiten unterstützen, die ohne Förderung nicht durchgeführt werden könnten. |
Ansprechpartner: Dr. Ulrike Völlinger, Telefon: 030 / 670 55 686 |